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Wenn das belastende Erlebnis bisher eben nur eigentlich vorbei ist

Illustration eines Auges, drei Pfeilen durchkreuzt wird. Die drei Pfeile schneiden sich im Augenmittelpunkt. Pfeilspitzen sind jeweils an allen Enden vorhanden. Der Verlauf ist horizontal und diagonal (links unten nach rechts oben und links oben nach rechts unten).

Wie lange braucht der Mensch, um sich ein Trauma „einzufangen“? Wenn man diese Frage stellt, liegt die Antwort bei den allermeisten Menschen etwa im Bereich von 30 Sekunden. Stellt sich für mich also die nächste Frage, wieso sollte es dann logisch sein, dass eine Therapie (oder allgemein Intervention) zum Auflösen eines Traumas, sich über Jahre hinzieht? Darf etwas, was nur Sekunden zur Manifestation braucht, nicht auch ebenso schnell wieder aufgelöst werden?

Sichere Rechtschreibung – Warum ist eine visuelle Rechtschreibstrategie sinnvoll?

„Hör genau hin, dann weißt du auch, wie das Wort geschrieben wird…“, solche Anweisungen – zum Beispiel von Lehrern oder Eltern – sind nicht gerade förderlich für eine gute Rechtschreibung. Übers Hören erfahre ich immer nur bedingt, wie ein Wort richtig geschrieben wird „Fähler“, „Fehler“, „Fehla“ oder auch „Feler“? Alle vier Varianten wären nur durchs Hören denkbar.

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